Aus: Willy Hellpach, „Die geistigen Epidemien“ (1906)

Von Krankheit reden die Leute gern, hören sie gern reden. Und darum ist es denen, die die Menschheit tagtäglich von berufswegen zu unterhalten haben, nicht zu verdenken, wenn sie ihre Bilder und Gleichnisse mit Vorliebe aus dem Schatz der Pathologie wählen. Die Feuilletonisten überm und unterm Strich, der Politik und des Pläsiers reden möglichst viel von Krankheit. Sie reden vom Fieber der Spekulation und von Bildungshypertrophie, von einer Goldplethora und von finanziellen Aderlässen, von den verstopften Poren des Volkskörpers und von einer Embolie der Schlagadern des Verkehrs, von den Geburtswehen einer neuen Epoche und dem Todeskampf eines absterbenden Regimes. Sie reden am meisten und liebsten von einem Geschwür, das am Organismus der Gesamtheit zehre, oder von einer Eiterbeule, die zum Aufstich reif sei, von einem sozialpathologischen Phänomen und von einer geistigen Epidemie. Sie reden täglich davon; und den Geschmackvollen unter den Zuhörern wird es auf die Dauer schon ein bisschen viel. Es ist nicht hübsch, wenn der Doktor in einem fort fachsimpelt. Und es ist nicht gut, wenn auch die harmlosesten Vorgänge des öffentlichen Lebens gewaltsam jodoform- und karbolrüchig gemacht werden. Mit allen solchen Dingen geht es schließlich wie mit Zettel dem Weber, oder um in unseren Tagen zu bleiben, wie mit dem Makler Sigismund Gosch in den „Buddenbrooks‘‘: er möchte ein Mephisto sein, und doch durchschaut ihn jedermann als einen ollen ehrlichen Lübecker. Wenn Tag für Tag jede Partei, ob politisch, künstlerisch, religiös, wirtschaftlich, die andere als das am Volkskörper fressende Leiden diagnostiziert, so ist „Krankheit‘ kein Begriff und kein Bild mehr, sondern einfach ein Schimpfwort, und Schimpfwörter werden bekanntlich nicht dadurch wertvoller, dass man sie möglichst oft wiederholt. (S. 7f)

Der französische Denker Comte hat bekanntlich eine Wissenschaft erfunden — oder besser noch einen Namen für eine Wissenschaft: die Soziologie; und wie es mit jeder erfundenen Wissenschaft geht, es gab bald sehr viele Soziologien, ein Dutzend und mehr, und eine davon war die organizistische. Die lehrte, die Gesellschaft sei ein Organismus und die verschiedenen Institutionen: Regierung, Schulen, Banken, Armee, Kirche usw. seien die einzelnen Organe. Das Bild wurde hier und da recht hübsch, und hier und da recht gewaltsam, und hier und da sogar unappetitlich durchgeführt; denn es ist schließlich kein Vergnügen für irgend eine Institution, sich als den Urin oder den After des Volksganzen betrachtet zu wissen. Der Organismus konnte selbstverständlich erkranken. Und die Bilderserie, die man hiefür entwarf, führte die Etikette „Soziale Pathologie und Therapie‘‘. So ist z.B. der unlautere Wettbewerb eine Kinderkrankheit des Kapitalismus (ob Zahnkrämpfe, Brechdurchfalloder Rachitis, hat man, soviel ich sehe, nicht entschieden). Wie gesagt, das war alles ganz amüsant, aber wie jemals jemand darin eine wissenschaftliche Leistung hat sehen können, das gehört zu jenen Rätseln, die auch im Denken der von Beruf Denkenden niemals gefehlt haben. (S. 8f)

Es gibt nämlich Erscheinungen im menschlichen Seelenleben, deren Eigenart gar nicht besser bezeichnet werden kann, als wenn man sie sozialpathologisch, völkerpathologisch, gemeinschaftspathologisch nennt. Ja, man kann sie beim besten Willen eigentlich nicht anders taufen. Aber in welchen begrifflichen Sumpf gerät man nun mit solcher Benamsung! (S. 9f) Continue reading

Aus: Fritz Mauthner, “Die Sprache” (1906)

Für die beobachteten Tatsachen des individuellen Denkens, Wollens und Fühlend hatten man früh das Bedürfnis einer Erklärung. Man fragte und nannte jede provisorische Antwort psychologische Wissenschaft. Für das Denken, Wollen und Fühlen zwischen den Menschen suchte die ganze christliche Zeit noch keine eigentliche Erklärung, keine psychologische Erklärung wenigstens. Die stärkste soziale Gruppe, der Staat, war in seiner ganzen Erscheinung durch Sitte und Recht ausreichend erklärt. Das Recht war eine schöne Wissenschaft für sich, und die Sitte war so unverständlich wie die natürliche Tatsache, dass es im Sommer warm ist und dass ein Kirschbaum Kirschen trägt. Über die soziale Gruppe des Staates hinaus gab es dann noch die Christenheit, das jeweilig gegenwärtige Reich Gottes auf Erden, und die „Menschheit“, das künftige Reich Gottes aus Erden. Diese beiden Gruppen gehörten, weil man doch nicht glaubhaftes von ihnen sagen konnte, unten den Machtbereich der theologischen Wissenschaft. Eine Einheit der Sprache (eine Einheit zwischen kirchlicher und staatlicher Anschauung) wurde einigermaßen dadurch hergestellt, dass auch das Recht im Staate, besonders aber das Recht des Staates oder das Staatsrecht, mehr theologisch als logisch ausgestaltet war.

Das Bedürfnis nach einer Erklärung der Vorgänge zwischen den Menschen, nach einer Antwort auf soziale Fragen konnte sich erst regen, als die Göttlichkeit der mehr rechtlichen Einrichtungen, die Unabänderlichkeit der sittlichen, religiösen Gebräuche aufhörte, geglaubt und mit Blut und Eisen geschützt zu werden. Revolutionäre Menschen wie Hobbes, Spinoza und Rousseau, Massenbewegungen wie die englische Revolution und dann die große französische Revolution mussten vorausgehen, ehe vorurteilslos nach einer Psyche zwischen den Menschen, nach dem Volksgeist oder der Volksseele, nach einer Erklärung der geltenden Staatsrechte und der geltenden Volkssitte verlangt wurde. Eigentlich erst vor etwa siebzig Jahren wurde als Antwort auf diese Fragen die neue Disziplin der Soziologie geschaffen, durch August Comte. Und weil der unglückliche Begründer und seine tapfersten Nachfolger sogleich (im Gegensatze zu der ewig theoretischen Individualpsychologie) praktische Konsequenzen aus ihrer Wissenschaft ziehen wollten, die Menschheit beglücken wollten, durch die Lehren aus Revolutionen neue Revolutionen hervorrufen wollten, darum merkten sie sehr lange nicht, dass ihre neue Disziplin eine psychologische Wissenschaft war, ein Pendant zur uralten Individualpsychologie. Derjenige Teil ihrer neuen Disziplin war wenigstens psychologisch, der sich mit der nun so wichtig gewordenen Volksseele befasste. Denn auch das Volk wie der Einzelmensch bestand natürlich aus so etwas wie Leib und Seele. Mit dem Volksleibe hatte sich eine andere Wissenschaft zu beschäftigen, die Nationalökonomie. (S. 8ff)

In der Individualpsychologie hatte man zwar oft über eine Definition der Seele gestritten, aber erst nach zweitausenjährigem Streit um den Begriff setzte der Zweifel an der Sache ein, der Zweifel an der Existenz der Seele. Die Psychologie ohne Psyche ist das vorläufige letzte Wort nach so langer Entwicklung. Die Völkerpsychologie eigentlich gleich mit dieser Selbstverspottung. Sie war gleich von Anfang an eine Völkerpsychologie ohne Völkerpsyche. (S. 10)

Sitte und Sprache, Sprache und Sitte sind Erzeugnisse der Volksseele, soziale Erzeugnisse, so oft auch, nachweisbar oder nicht, individuelle Menschen Sprache oder Sitte beeinflusst haben. Die Sprache aber, das Erzeugnis des Volksgeistes, ist wieder zur Werkzeug geworden für Geisteserscheinungen, deren Schöpfer fast immer oder immer Einzelmenschen waren; diese geistigen Erscheinungen gehören aber dennoch zur Sozialpsychologie, weil sie erst durch ihre Massengeltung überhaupt etwas sind. Ich denke natürlich an Poesie, Wissenschaft und Religion. Der eigentliche Religionsstifter ist nicht der, dessen Namen von der Masse seiner Gläubigen göttlich oder halbgöttlich verehrt wird; der Stifter ist diese Masse. Der Prediger in der Wüste ist stumm. Wer vor zweitausend Jahren die Kugelgestalt und gar die Bewegung der Erde lehrte, der schuf keine Wissenschaft, weil die Welt sich von ihm noch nicht belehren lassen wollte, weil die Lehre nicht angenommen wurde. Ein Dichter, dessen Verse niemand liest, ist stumm wie ein Prediger in der Wüste. (…) Neben Poesie und Wissenschaft ist Religion ein Produkt, ein Nebenprodukt der Sprache, auf dem kleinen Gebiete, wo Religion nicht Sitte ist. Mit einzigem Ausschluss des noch viel kleineren Gebietes, wo Religion in besonderen Menschen eine besondere unsagbare Stimmung ist, über die sich also nichts sagen lässt. (S. 18f)

Zwischen Poesie und Wissenschaft besteht ein Gegensatz, der sich am besten am Wesen der Sprache erkennen lässt. In drei starken Bänden bin ich nicht fertig geworden mit der Ausführung, dass die Sprache, gerade wegen der Unsicherheit der Wortkonturen, ein ausgezeichnetes Werkzeug der Wortkunst der Poesie ist; dass aber Wissenschaft als Welterkenntnis immer unmöglich ist, eben weil die feine Wirklichkeit mit den groben Zangen der Sprache nicht zu fassen ist. Aber für die Religion, soweit sie Sprache ist, ist die Sprache gerade recht; die beiden passen zueinander. In der Wissenschaft verrät die Sprache ihre Ohnmacht; in der Poesie zeigt sie die Macht ihrer Schönheit; in der Religion tyrannisiert uns die Macht der Sprache in der nichtswürdigsten Form als Macht des toten Worts, des Totenworts. Religion ist veraltetes Wissen, dessen Worte geblieben sind. Religion ist (oft auch Poesie und „Wissen“) der Ahnenkult der Sprache. (S. 19f)

Der menschliche Leib baut sich, weil er lebt, sein Gehirn auf; eigentlich nicht anderes als ein Volk sich seine Sitte überhaupt, insbesondere seine Sprache, langsam aufbaut. Erblichkeit nennt man die Ursache der Ähnlichkeit beim Einzelmenschen, Nachahmung oder Gewohnheit nennt man die Ursache beim Volke. Nachher aber verschafft das Gehirn dem Individuum die Nahrungsmittel, die der Mensch zur Fortsetzung des Lebens braucht, welches (das Leben) eben dieses Gehirn hervorgebracht hat. Wie die von der Volkssitte geschaffene Sprache durch ihre „Ideale“ langsam eine Volkssitte nach der andern ändert, um das Volksleben behaglicher zu machen. Dass der rückwirkender Einfluss der Sprache auf die Sitte nicht erst etwa zum Ende der sittlichen Entwicklung auftritt, dass vielmehr jede Ursitte in Urzeiten schon unweigerlich an sprachliche Vorstellungen geknüpft sein müsste – keine Familiensitte ohne den Begriff Familie –, das scheint mir den Wert des Vergleichs nicht zu mindern; denn auch die Rückwirkung des Gehirns auf das Leben erfolgt nicht erst am Ende des Lebens, nicht erst zur Zeit der Reife… (S. 25f) Continue reading

Густав Ландауэр наваливает базы

Из эссе «Революция» 1907-го года, если что. Речь идёт конкретно, чтобы был понятен контекст цитаты, о трактате Этьена де ла Боэси «О добровольном рабстве», в котором батяня видит прототип всех последующих революционных трактатов т.н. Нового времени.

Но нужно, в конечном итоге, сказать: если революции — это всеохватывающие и предшествующие, постоянно возвращающиеся микрокосмосы, то это эссе является микрокосмосом революции. Оно представляет собой дух, о котором мы сказали, что он только в негации является духом: предчувствием и ещё не высказанным выражением грядущего позитивного. Это эссе провозглашает то, что позднее на других языках выскажут Годвин и Штирнер, Прудон, Бакунин и Толстой: это находится в вас, не снаружи; это — вы сами; люди должны быть связаны не властью, а братством. Без власти; ан-архия. Но сознание этого отсутствует или развито лишь зачаточно, так что нужно сказать: «связаны не властью, а чем-то ещё». Пусть негация этих возмущённых натур и исполнена любви, являющейся силой, но только лишь в том смысле, как это роскошно высказал Бакунин: «страсть к разрушению есть вместе с тем и творческая страсть». Они, конечно, знают, что все люди — братья; но они считают, что люди снова побратаются как только падут все препятствия для этого и всякая власть. На самом же деле, люди таковы только тогда, когда преодолевают препятствия и борются с властью. На самом деле, дух живёт только в революции; но он не пробуждается к жизни революцией, а после неё — он снова мёртв. Вам захочется, наверное, сказать: да, как только революция окончательно победит, если только старое, только что преодолённое снова не поднимет голову. Это как если бы кто-то захотел пожаловаться: если бы я только мог удержать свои грёзы, мог бы остановить их и оформить их в воспоминаниях и осознанном творчестве, я был бы величайшим поэтом. Фактичностью и понятием революции объясняется, что она служит чем-то вроде озноба выздоровления между двумя недугами; если бы ей не предшествовала блёклость и если бы за ней не следовала усталость, не бывать бы ей вовсе. Необходимо нечто совсем иное или — ещё нечто отличное от революции, чтобы в организации человеческой жизни наступила стабильность и цельное, поступательное движение дальше. Ибо теперь мы знаем, как нужно продолжить лозунг: «связаны не властью, а духом»; ещё недостаточно призывать дух, он должен снизойти на нас. И ему нужно быть облачённым в какие-то одежды и иметь какую-то фому; он не слушается просто имени «дух»; и нет никого в живых, кто мог бы сказать, как его зовут и чем он является. Это ожидание заставляет нас задерживаться в нашем переходном периоде и последующем движении; это неведение заставляет нас следовать идее.

И, пожалуй, лучшая сентенция, которая существует во всей нашей безблагодатной литературе:

Ибо чем были бы идеи, если бы у нас была жизнь?

И если не всё остальное, весь прочий теоретический гидроцефал, порождённый радикальной левой, то большая его часть – это просто хуйня на постном масле. Если вам за дюжину лет существования liberadio это не стало понятно, то вам не понятно вообще ничего в этой жизни, несмотря на все (предполагаемые) академические титулы.

Дальше – больше. Оставайтесь на связи.

Ispe dixit: Вильгельм Либкнехт и другие биндюжники

Отличная байка из серии «деды воевали» и «доступно о вреде алкоголя». Местных без надобности задирать, конечно, никогда не надо, но в целом — одобряю и уважаю.

Вот я, допустим, давно уже «пивных марафонов», так называемых Kastenlauf, не видел, хотя это типично баварское развлечение и популярно в студенческих кругах. Ни к тому, ни к другому я давно уже отношения не имею. Тем не менее, делается это так: команды по два человека бегут примерно пять километров с полным ящиком пива и пытаются самостоятельно и оперативно пить его на бегу. Блевать и намеренно проливать пивас нельзя, закусывать и ссаться в штаны сводом передающихся из поколения в поколение священных правил эксплицитно не возбраняется (видимо, чтобы лишний раз не останавливаться). Спорт, конечно же, летний. Да, угасают традиции, зумеры не понимают и не ценят… Надeюсь, АдГ наведёт порядок в этом плане и спасёт великую немецкую культуру от гибели.

В самые тяжёлые времена изгнанческой жизни часто бывало всё же довольно весело — разумеется, только в тех случаях, когда мы были настолько счастливы, что не помирали с голоду. Мы не горевали. А попав в безвыходное положение, мы вспоминали девиз Шеффильда: «короткая, но весёлая жизнь». Но кому шла на ум мысль о смерти? Never say die! Ни слова о смерти! И весело же было — чем хуже было положение, тем веселее становились мы; против донимавшей нас бедности было одно средство – смех! Кто предаётся мрачным мыслям, тот попадает в их власть и становится их добычей. Но от звонкого, весёлого смеха горе бежит, как чёрт, заслышавший пение петуха.

Это — рецепт, который я рекомендую всем; он сохранит свои действия, пока существует мир никогда мы так много не смеялись, как в то время, когда наши дела обстояли особенно скверно.

И чего, чего только мы не вытворяли при нашем бесшабашном веселье!

Случалось, что мы возвращались к нашим студенческим проделкам. Как то вечером явился «в город» из своего уединения в Highgate Эдгар Бауэр, знакомый с Марксом ещё из Берлина и бывший с ним в хороших отношениях, несмотря на «Святое семейство» (Die Heilige Familie). Он предложил совершить Bierreise – «пивную поездку». Проблема заключалась в следующем: требовалось зайти в каждую пивную, расположенную между Oxfordstreet и Hampstead Road`ом, и выпить что-нибудь; при огромном количестве кабачков в этой части города, даже при самом малом количестве выпиваемого — это являлось весьма нелёгкой задачей. Но мы бесстрашно принялись за дело и благополучно добрались до конца Tottenham Court Road. Ефь из одной зады раздавалось громкое пение: мы вошли и узнали, что это клуб Old Fellows – общество, имеющее во всей Англии свои отделения с больничными и похоронными кассами — справляет свой праздник. Мы познакомились с некоторыми «участниками празднества»; они приняли нас, «чужих», с английским гостеприимством и тотчас пригласили в одну из комнат; в лучшем расположении духа последовали мы за ними и заговор перешёл, конечно, на политические темы (что мы — немецкие изгнанники — было сейчас же замечено); и благородные английские мещане, желавшие доставить нам удовольствие, сочли своим долгом рьяно бранить немецких князей и русских юнкеров. «Русские» юнкера должны были, вероятно, означать прусских. Россия — Russia и Пруссия — Prussia в Англии очень часто смешиваются, и основанием этого служит не только сходство в названиях. Некоторое время всё шло хорошо: мы должны были часто чокаться, произносить и выслушивать тосты.

Но тут вдруг случилось нечто неожиданное. «Патриотизм» – болезнь, которая постигает умного человека только за пределами его отечества. Ибо на родине всегда — столько гнусного, что каждый, кто только не страдает параличом мозга и искривлением позвоночника, застрахован от этого политической «падучей»; болезнь эта называется также шовинизмом и джигоизмом: всего опаснее она тогда, когда одержимые ею смиренно опускают глаза с именем Бога на устах.

«В Саксонии хвалю я Пруссию, а Пруссии — Саксонию» сказал Лессинг; вот это и есть разумный патриотизм, стремящийся исправить недостатки на родине указанием на совершенства — действительные или мнимые — за границей.

Continue reading

Хмммм…

Смотрим прицениваемся к анусу Геббельса и прикидываем, нет ли в оглавлении модной книжки “Анархизм в случае войны” от издательства “Напильник” знакомых нам вещей? Очень может быть, что аж целых три, верно? Преданные поклонники, а тем более поклонницы, должны знать какие.

Вот, например, в далёком 2015-м тов. Шиитман, уважаемый, снабдил статью Рамю (я не настаиваю, но настаиваю) таким предисловием: “является интересным историческим артефактом и его следует изучить, чтобы лучше понимать историческую связь между идеями анархизма и антимилитаристским движением. В то же время, история показала слабость многих тезисов, изложенных автором: революции в Российской Империи и последовавшая за ней революция в Германии показали необходимость вооруженного противостояния реакции. Поражение забастовочной тактики, когда та столкнулась с прямым военным и полицейским насилием. Трагический опыт Гуляй Поля и Каталонии. Всё это ставит под вопрос теоретические выкладки Пьера Рамю, который отрицает любое массовое организованное насилие, даже если это насилие  угнетённых направленное на самозащиту. Несовершенство его позиции становится очевидной, когда он признаёт, что от позиции христианских анархистов её отличает лишь внутренняя мотивация, но не действие. Тем не менее, есть тексты, которые следует читать даже для того, чтобы не согласиться с автором.

Исторический артефакт был довольно легковесным ещё тогда, во время войны на Донбасе, отжатого Крыма и превращённой в мясорубку демократической революции в Сирии. На фоне полномасштабного военного вторжения России в Украину едва ли кто-то из тогдашней редакции ещё видит себя как анархиста или анархистку. Догматизмом мы в наше время не страдали и так, а наивности с тех пор знатно поубавилось у всех способных к мыслительным процессам и честности с собой. Мне же хочется добавить только одну деталь, важную для понимания Рамю, да вообще всех наших “предшественников”: всё это писалось в периодике, допустим, того же “Союза безначальственных социалистов“, которую помимо своей тусовки читали и партийцы, и профсоюзники, и за товарищи рубежом – короче, какая-никакая, но реальная общественная сила. Это, конечно, банально, уж простите, но эти газетки, журнальцы и листки действительно служили внутренним дискуссиям движения, коллективной рефлексии и выработке тактики и стратегии. То есть, это не в молчащий эфир писалось как на liberadio. За этим вполне следовали некие общественно значимые действия. Как известно, ни австрийского, ни немецкого фашизма, ни Первой, ни Второй мировой, ни Холокоста предотвратить столь хорошо организованное и массовое рабочее движение всё же не смогло. Ходят слухи, что не сильно и собиралось.

Тут артефакты собираются отчасти из исторического, архивного интереса, отчасти, как говорили некоторые представители Критической теории – навроде бутылочной почты, такое у меня ебанутое хобби. “Исторический материализм стремится сохранить образ прошлого, который неожиданно является историческому субъекту в момент опасности”, например. Заниматься образами прошлого не в момент опасности – дело праздное, легко превратиться в скучного архивариуса. В момент опасности – уже не до них. Массы, вообще, как известно, читать не умеют. Такая вот апория.

Вопросов у liberadio, по итогу, собссна, два: 1) Для кого или для чего (иначе говоря, какого исторического субъекта) такие модные книжки делаются? и 2) Когда до liberadio долетит первое скромное, но искреннее “спасибо” за проделанную работу? Канешн, берите, пользуйтесь сколько угодно; не забывайте вычитывать – я своё вычитываю плохо, многого не замечаю, что-то вроде слепого пятна. С пожеланиями и предложениями – обращайтесь. А захотите бросить пару грошиков на PayPal – спросите как.

Tomăš G. Mazaryk: Russische Geistes- und Religionsgeschichte, 1913

Bd. 1, FfM 1992

Die zerntralisierende Administration vollendete, was sie ökonomischen Verhältnisse begonnen hatten – eigentlich kam zu der privatrechtlichen die öffentlichrechtliche Ökonomie hinzu: der neue Staat brauchte für seine Einrichtungen mehr Geld, das wenig bevölkerte Land brauchte Arbeitshände, das Heer Soldaten,, und so wurde der Bauer „befestigt“ – „Befestigung“ (prikrĕplenie) ist der russische Ausdruck für die Hörigkeit und Schollenpflichtigkeit, aber auch für die Leibeigenschaft, due sich aus der Hörigkeit bald entwickelte. (S. 29)

Die russische Leibeigenschaft ist von der europäischen dadurch verschieden, dass sie ältere Mirverfassung beibehalten wurde; aber der Mir und sein Agrarkommunismus hat eine andere wirtschaftliche und rechtliche Bedeutung erlangt. Die wachsende Macht des Großfürsten und Zaren zeitigte die Vorstellung, der gesamte Boden sei sein Eigentum und werde den Gutsherren und durch diese den Bauern zu Nutznießung überlassen; faktisch waren die Gutsherren neben dem Großfürsten Eigentümer des Bodens, sowohl ihres Familiengutes als auch des Bauerngutes. Der Gutsherr konnte darum des Bauer aus der Gemeinde nach dem Belieben wegnehmen und hineinbringen.

Der zentralisierte Staat benutzte den Mir fiskalisch dadurch, dass er die Steuern von der ganzen Gemeinde, nicht von den einzelnen Bauern eintrieb; diese Gemeinbürgschaft hat den Mir fester gefügt und ihm eine gewisse Macht über den einzelnen verliehen; aber die Theorie, der Mit sei überhaupt aus der Gemeinbürgschaft entstanden, ist unrichtig. (S. 31)

Das Christentum konnte von den Russen nicht geistig aufgefasst werden, dazu fehlte ihnen die Bildung – in Byzanz, in Rom wurde das gebildete, philosophisch geschulte Volk christianisiert, die späteren westlichen Völker haben an der römischen Bildung teilgenommen; die Russen waren ganz unvorbereitet, was sollte ihnen die byzantinische Gottesgelehrsamkeit und theologische Religionsphilosophie? Die Russen nahmen darum von Byzanz vorwiegend den Kultus und Kirchenzucht auf. Die Moral dieser Christen blieb vielfach äußerlich und wurde durch äußerliche Dressur verbreitet und befestigt; die Strafen, die die Kirche mit ihrer selbständigen Judikatur verhängen konnte, wirkten mehr als das „Wort“; am stärksten war der Einfluss der mönchischen Moral mit ihrer Askese und dem Klosterwesen. Der Mönch war das lebendige Beispiel, das im Laufe der Zeit am meisten wirkte. Die Byzantiner brachten mit dem Evangelium der Liebe nicht zu viel Menschlichkeit mit sich; es sind byzantinische Sitten, die sich in den neu eingeführten Strafen geltend machten – das Blenden, Handabhauen u. dgl. Grausamkeiten mehr, die dann später durch die tatarischen Sitten vermehrt und verstärkt wurden. (S. 35f)

Die byzantinische Kirche war erstarrt, trotzdem gerade die Griechen die Lehre und die Moral ausgebildet hatten; die Byzantiner begnügten sich mit der fast mechanische Tradition, die Religion war vornehmlich Übung des Kultes. Die Russen haben die Lehre, den Kult, die Moral und Kirchenorganisation von Byzanz fertig übernommen, an der Ausbildung des kirchlich-religiösen Lebens nicht weitergearbeitet, die Erstarrung war womöglich noch intensiver.

Das Gesagte gilt vom Klerus, das Volk begnügte sucg mit der passiven Rezeption der Kirchenzucht und mit dem blinden Wunderglauben, wie derselbe die niedere Stufe der mythischen Weltbetrachtung bedingt.

Die Byzantiner waren scholastisch gebildet, die philosophische Tradition der Griechen erhielt sich in einer Art theosophischer Gnosis; die Russen bemühten such, ihren lehren auch da nachzukommen, aber es gelang ihnen besser, im Kultus ihre religiöse Befriedigung zu finden. Die Mystik war in Moskau weniger theosophisches Schauen, als vielmehr praktische Mystagogie. (S. 38)

Die Geschichte so vieler russischer Sekten zeigt und diesen Tiefstand des religiösen Empfindens und zugleich die Mängel der offiziellen Kirche. Die Europäer haben die moskovitischen Russen sehr oft nicht als Christen, sondern als Polytheisten hingenommen, die Russen selbst aber feierten ihr Land als das „heilige Russland“. (S. 39)

Continue reading

Ispe dixit: Юрий Ларин, “Евреи и антисемитизм в СССР”, 1929

Примечательная книжка большевика Юрия Ларина о еврейском вопросе оказалась не столь примечательной. Примечательной она считается потому, что, якобы, является чуть ли не единственной работой, честно обратившейся к проблематике антисемитизма в советском обществе – среди остатков буржуазии, среди городской интеллигенции, крестьянства и социалистического пролетариата, который по определению таких идеологий самостоятельно не развивает. Свои рассуждения он подкрепляет довольно интересными (для людей специально интересующихся тематикой) социологическими данными о стремительно меняющейся структуре постреволюционного общества и возникающими в нём новыми противоречиями.

Не столь примечательным это сочинение является по следующим причинам. Лариновское понимание антисемитизма как некоей особенной формы расизма интересовать нас сегодня больше не может, оно элементрано устарело. Ларин понимает, что т.н. “российский” пролетариат ещё недостаточно “зрел”, не свободен ещё от национализма и шовинизма. А согласно известным тру-доктринам (нам ещё однаджы придётся серьёзно поговорить не только о Ленине, но и о Дьёрде Лукаче, например), на девственно чистый революционный и объединённый под знамёнами научного социализма в революционной пролетарской партии субъект либо оказывают тлетворное влияние извне какие-то тёмные силы, либо родная партия провела недостаточно просветительской работы в базисе. (Именно поэтому на всякое диссидентство более развитое советское общество могло реагировать только карательной психиатрией – появление бунтарей в социалистическом обществе теория отражения, судя по всему, кроме как психическими отклонениями объянить не могла.) О “границах просвещения”, о которых говорила Критическая теория, Ларин ещё ничего не знает, но среди прочего уповает в борьбе с антисемитизмом на усиленные государственные репрессии, т.е. догадывается, что просветительская работа, логические аргументы жидоискателей особо не впечатляют. Т.е. им можно надавать государственным тапком по жопе и заставить замолчать, заставив их тем самым верить в свои теории заговора ещё более истово – иначе бы за них не наказывали. В остальном – надо просто блюсти достойную строителя коммунизма мораль в повседневной жизни: не употреблять вещества без меры, не чпокаться с малознакомыми женщинами, научиться завязывать галстук, надевать одинаковые носки, а там глядишь, и такой симптом индивидуального морального разложения как юдоедство к тебе не привяжется. Короче, что может интресного сказать нам Юрий Ларин о т.н. еврейском вопросе в раннем СССР? Да ничего интересного, в общем-то. Но попытка в целом зачётная. Дедам – респект, конечно, как говорится, какие бы они ни были. Других у нас с вами нет.

Следующая, четвёртая линия мероприятий, подрывающая корни под распространением антисемитских настроений — это борьба против извращений практики советских органов в национальной области, иногда имеющих место. Притом извращения эти бывают двоякого типа. Один — из чрезмерного усердия создают такие привилегии для непролетарских слоёв еврейского населения, которые дают затем обильную пищу антисемитским настроениям и вообще недопустимы. Правда, извращения этого рода не так часты, но всё же бывают. Укажу, например, на изумительное разрешение ввоза мацы из-за границы для еврейской религиозной общины Москвы, данное кёнигсбергским торговым консульством СССР на пасху 1929 г. Маца (религиозный еврейский хлеб) была привезена в Москву и раздавалась перед пасхой бесплатно в московских синагогах всем верующим евреям бесплатно — в то самое время, как для всего населения только что введены были заборные книжки, ограничившие потребление хлеба и муки. Факт этот вызвал изумление во всей партийной организации Москвы и справедливое негодование широких слоёв, нашедшее тогда же себе отражение в московской печати.

Извращения второго рода, встречающиеся чаще, выражаются в непредоставлении трудящейся части еврейского населения фактического пользования теми правами, которые неоспоримо принадлежат её по советской конституции. Сюда относится невыделение населёнными преимущественно евреями групп деревень, местечек, городов и обособленных районов крупных городов в национальные еврейские советы. Таких местечек и городов много, например, на Украине. По конституции, каждая народность, составляющая в каком-либо пункте большинство населения, имеет право на образование там национального совета (с обеспечением свободы родного языка национальным меньшинствам данного пункта). Невыполение этого в ряде случаев для евреев создаёт у окрестного населения взгляд на еврейских трудящихся как на не вполне полноправных граждан, как на граждан второго разряда (раз к ним не применяются общие постановления конституции). В объяснение такой практики иногда указывают, что неудобно, например, организовать в Бердичеве городской совет и городские учреждения на еврейском языке, ибо тот же Бердичев одновременно служит окружным центром для большого количества крестьян украинской национальности.

Continue reading

Что не так с пост-анархизмом?

ДЖЕСС КОН и ШОН ВИЛЬБУР

То, что сейчас называется некоторыми мыслителями, включая Сола Ньюмэна, «пост-анархизмом», может принимать много форм, но термин в целом относится к попытке обвенчать лучшие аспекты постструктуралистской философии с анархистской традицией. Один из способов читать мир, в общем, это объединённый: постструктурализм и анархизм. Как бы то ни было, термин подразумевает, что приставка «пост» указывает и на новый свой объект — намекая на то, что анархизм, как он до сих пор мыслился и практиковался, неким образом устарел. Вместе, эти оба смысла слова образуют нарратив: стареющий, утерянная сила (анархизм) должна быть спасена от устаревания смешением со свежей, жизненной силой (постструктурализм). Мы хотели бы поставить под вопрос предложения и телеологию этого нарратива, но не без некоторой благосклонности к тому, что он предлагает. Анархисты в самом деле с пользой перенимают многие вещи из постструктурализма:

1. Говард Ричард говорил, что «то, что иногда называется постмодернистским сознанием… могло более правдоподобно названо усовершенствованным пониманием символических процессов» (Letters From Quebec 2.38.8). Не рассматривая человеческие существа как автономных индивидов, воспринимающих мир объективно — наивная позиция реалистов, которая подразумевала бы, что наш выбор участвовать в иерархических и эксплуататорских системах, делается с открытыми глазами — постструктуралисты, скорее, указывают на множество способов, которыми наше осознание мира фильтруется через социальные «тексты», предписывающие нашу жизнь.

2. Поступая так, постструктуралисты открывают новое поле борьбы для политического анализа: борьбу за символы, знаки, представительства и значении в медиа-среде и повседневной жизни. Это было практически важным для феминистской теории в последние сорок лет и должно быть и для анархизма тоже.

3. Пока мы думаем о речи как об инструменте отличном от людей его использующих, мы не можем адекватно критиковать понятие «индивидуума» как изолируемой, само-содержательной единицы, а это означает, что у нас всё ещё проблемы с мышлением (или убеждением других попробовать мыслить) по ту сторону священных категорий капитализма. Подрывая наивно-индивидуалистские концепции субъективности, постструктурализм обеспечивает могучее подтверждение той важности, которую анархисты всегда приписывали общности и социальности.

4. Всё это даёт нам несколько великолепных инструментов для критики идеологии. Постструктурализм учит нас мыслить критично, так, что позволило бы нам смотреть сквозь кажущуюся политическую / этическую «нейтральность» определённых дискурсов. Мы можем использовать аналитические подходы постструктурализма, чтобы читать тексты на предмет того, как они используют язык для конструирования идентичностей и разделения, для того, чтобы поместить темы в рамки и искажать их, чтобы лгать посредством неупоминания, чтобы вывести в центр определённые перспективы, маргинализируя другие и т.д.

5. Понимать, что некоторые вещи, кажущиеся «естественными», сконструированы культурой — значит быть в курсе, что они могут быть сконструированы и иначе. Постструктуралисты бросают вызов представлению, что люди обладают «природой» или «сущностью», которая ограничивает и определяет то, чем они могут быть — пункт, который должен напомнить нам ответ Кропоткина социальному дарвинизму учёных вроде Хаксли, который утверждал, что капитализм и война являются просто общественными выражениями естественной борьбы за «выживание сильнейшего». Continue reading

Der Subkultur zu Ehren: Junghegelianer again

 

Der einzige der vielberedeten “Streiche” der Freien, der mit Stirners Namen in wesentlicher Verbindung steht, ist die in verschiedenen Versionen überlieferte Geschichte von der Trauung Stirners mit einer Genossin der Freien: Marie Dähnhardt. Wie diese Geschichte sich auch verhalte, – dass die Trauungn hochgradig unfeierlich und wohl ostentativ formlos – recht im oppositionellen Geiste der “Freien” sich zugetragen hat, steht fest. Der amtierende Konsistorialrat soll in Stirners schwach aufgeräumter Stube die Trauzeugen überaus leger, z.T. in Hemdsärmeln, angetroffen haben, und die im entscheidenden Augenblick mangelnden Ringe ersetzte Bruno Bauer kühl lächelnd durch die Messingreifen seiner Geldbörse. – Solch von souveräner Gleichgültigkeit gegen alle Formen der Gesellschaft zeugendes Verhalten, solche mehr passive Verhöhnung der Bourgeoisie entspringt noch am besten dem Bilde, das wir uns von der mehr kontemplativen Natur Stirners machen müssen – der in seiner radikalen inneren Losgelöstheit von jedem konventionellen Band gewiss ein ganz echter Genosse der freien Zigeuner war – wenn auch ein stiller. Alles Aktive, allen Überschwang losgelassener Lebensfülle vollführte dieser peinlich sensitive Philosoph im Gehirn, im Denken, er feierte Orgien in seinem Werke.

Julius Bab, Die “Freien” bei Hippel, 1904

ispe dixit: Benito Mussolini über Max Stirner

Genug ihr roten und schwarzen Theologen aller Kirchen, mir euren abstrakten und falschen Versprechungen eines Paradieses, das nie kommen wird!

Genug ihr Politiker aller Schulen, mit euren kläglichen ‘Akademien’! Genug ihr lächerlichen Erretter des Menschheit, die auf eure ‘Entdeckungen’ pfeift, die ihr unfehlbar das Glück bringen werden!

Lasst den Weg frei für die Elementarkräfte des Individuums; denn es gibt keine andere menschliche Realität als das Individuum!

Warum sollte Stirner nicht wieder zu Aktualität gelangen? (1919)

Zit. nach: Gerd Stein, “Bohemien-Tramp-Sponti. Boheme und Alternativkultur. Kulturfiguren und ozialcharaktere des 19. und 20. Jahrhunderts”, Bd. 1, 1982